Wer bin ich?! Über mich

 

 

Ein paar Worte über meine Person

Hallo,

mein Name ist Matthias „Monti“ Montillon und ich lade Dich hier auf meiner Webseite sehr gerne ein, zu einem angenehmen Spaziergang durch meine Fotoarbeiten !

 

Ich bin ein 57-jähriger (2022), leidenschaftlicher Fotograf aus der wunderschönen Südpfalz, der sich ganz und gar der Fotografie verschrieben hat.

Das Allerwichtigste dabei ist für mich die Fotografie selbst. Wie meine ich das ? Man kann auf ganz viele Arten und Weisen die Fotografie betreiben. Man kann künstlerisch gestalten, Momente erschaffen und / oder festhalten, man kann Charaktere und Emotionen aufzeigen, Motive in den Vordergrund arbeiten, mit Licht gestalten, Linien und Diagonalen einarbeiten sowie mit verschiedenen Perspektiven unzählige Möglichkeiten erschaffen. Und genau das ist meine Intuition.

Denn man kann auch knipsen, vordergründig dokumentieren, einfach draufhalten oder Momente mit Dauerfeuer fast wie einen Film erhaschen. Und genau das mache ich nicht und möchte ich vermeiden, denn diesen Bildern fehlt dann meist die Fotografie ! Bevor „ich“ auf den Auslöser drücke, ja manchmal auch schon Tage davor, oft auch spontan vor Ort, mache ich mir meine Vorstellungen (mein Drehbuch) im Kopf zurecht, so das ich meine Kamera und mich selbst genau auf das zu machende Bild einstellen kann.

Das zählt für alle Bereiche der von mir betriebenen Fotogenres. Meine Haupteinsatzgebiete sind die People-Fotografie mit ihren sämtlichen Nuancen und Kategorien, die Sportfotografie sowie die Konzertfotografie. Natürlich fotografiere ich auch gerne auf Reisen oder andere Gebiete; aber diese 3 Arten der Fotografie haben es mir am meisten angetan.

Was bedeutet das für mich ? Bei meinen People-Fotografien sollte eine angebrachte Natürlichkeit erhalten bleiben, es werden keine Megabusen aufgeblasen, keine Taillen zu Wespentaillen formiert, keine Beine langgezogen und keine Porzellanhaut erstellt. Menschen sollten ziemlich sie selbst bleiben und sie sollten auch im Alltag noch wiedererkannt werden.

Dann sollte das Hauptmotiv im Mittelpunkt stehen und im Hintergrund soll nicht alles scharf sein bis Bagdad und zurück bzw. genauso scharf und hell und im Mittelpunkt wie die Person selbst. Beim Sport sollte die Eigenart des Sports mit einfließen, so dass ein von Geschwindigkeit lebender Sport in der Regel auch schnell aussieht, eine Ballsportart auch den Ball zeigt und eine Actionszene nicht wie gestellt aussieht. Beim Konzert soll dann natürlich auch das Instrument zu sehen sein, wenn möglich nicht geschnitten sein und immer mit im Geschehen, die Atmosphäre des Lichts sollte wiedergegeben und die Stimmung sowie die Emotionen eingefangen werden. Die Drumsticks der Drummer sollten wieder die Dynamik aufzeigen und dürfen sehr gerne verschwommen / beweglich erscheinen.

Das alles natürlich nur in der Regel, vereinzelte Aufnahmen der ganzen Serie dürfen natürlich auch mal anders sein und die Regel sollte auch ab und an gebrochen werden, sofern es die Serie und Bildaussage voran bringt. Ich hoffe innigst, das kannst Du als Betrachter meiner Arbeiten in meinen Bildern auch erkennen, so dass ich darin bestätigt werde, dass ich dies auch wirklich in meine Bilder hineingepackt habe. Gerne bin ich für Fragen und Rückmeldungen offen und gehe keinem Fotografiegespräch aus dem Wege 😉 

Ich wünsche Euch viel Spaß hier und danke für Euren Besuch !

Was ich mag: Fotografieinteressierte Menschen die Fragen stellen, wissbegierig sind und ebenfalls die Fotografie mögen. Ebenfalls Models, die vielleicht gerne mal mit mir ein Shooting durchführen wollen. Schreibt mich einfach an – Hier, auf Insta, Facebook oder per Mail.

Was ich nicht mag: Fotografen, die bei anderen nur Fehler suchen, sich selbst nicht einschätzen können, meinen, weil sie ein paar likes haben, ein paar Filter über die Bilder klatschen und guten Zulauf haben, dass sie die Kings sind, nur ihre eigenen Bilder als gut empfinden und völlig überheblich gleich allwissend Workshops und Coachings anbieten ohne selbst die Fähigkeit zu besitzen, die Fotografie wahrzunehmen. Ihr dürft gerne fernbleiben (leider merkt ihr es selbst meistens nicht) 😉

 

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